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Freitag, 1. Mai 2015

Warum Gay Romance?

Wie kommt man zu Gay Romance?
Oder wie kam ich eigentlich dazu?
Gute Frage...
Mal sehen, meine Anfänge beschränkten sich auf die üblichen Liebesgeschichten und FanFiktion-Stories, die ich auch auf fanfiktion.de veröffentlicht habe. Natürlich habe ich damals auch bei anderen Autoren dort gelesen und bin auf diese Weise über m/m Pairings geradezu versehentlich gestolpert. Und nein, es waren keine Harry Potter Ableger! Na ja, ein paar vielleicht. *zwinker* Hat es mich anfangs noch nicht wirklich fasziniert, hat sich mit der Zeit herausgestellt, dass viele Leser, die man ja mit dem eigenen Geschreibsel erreichen möchte, bevorzugt auf Slash-Stories mit m/m Pairings stehen. Also habe ich mich nach eingehender Recherche auch einmal an so einem Werk im Fanfiktion-Bereich versucht. Was soll ich sagen, es kam gut an. Der Rest ist Kismet.
Lässt man sich dann noch von den richtigen TV-Serien oder Filmen inspirieren, dann rutscht man immer tiefer in dieses Genre, ob man will oder nicht. Nicht, dass ich nicht wollte, ich dachte nur, vielleicht könnte ich das gar nicht. Aber wenn man sowieso schon ein liberaler, weltoffener und sehr toleranter Mensch ist, der alle Menschen so akzeptiert, wie sie nun einmal sind, ist das vermutlich kein so großer Unterschied zu den üblichen heterosexuellen Geschichten. Wenn es einem im Kopf herumspukt, muss es auch irgendwann mal aufs Papier. Oder auf den Rechner.
Letztendlich ist es für mich egal, welches Pairing ich habe, Hauptsache es sprühen auf eine gewisse Weise Funken zwischen den Charakteren. Obwohl ich nicht unbedingt immer die üblichen, angeblich so heißen Szenen bevorzuge. Meist gibt es bei mir mehr Handlung als Bettszenen, das muss ich zugeben. Die Betonung liegt ja auch auf Romance und nicht generell auf Erotik ;-)
Trotz allem schreibe ich noch immer auch reguläre, nicht homoerotische Romane/Geschichten, es wird also zwangsläufig nicht nur bei Gay Romance bleiben. Ich möchte mich da eigentlich nicht festlegen, auch wenn das marketingtechnisch klüger wäre, vor allem, da ich noch einige, bereits fertige Stories in der Schublade liegen habe, die auch irgendwann einmal das Licht der Öffentlichkeit erblicken wollen.
In diesem Sinne hoffe ich auf weiterhin frohes Schaffen und treue Leser meiner ureigensten Fantasie.